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- Dieses Thema hat 10 Antworten sowie 6 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 9 Monaten von
Fagus aktualisiert.
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6. Mai 2018 um 11:46 Uhr #3873
Fagus
Teilnehmerum sich den kreis schließen zu lassen:
ein wunderbarer regattaeinstieg in schwerin – herzlichen dank für das schöne wochenende, die vielen netten menschen und die ganzen tipps und tricks 😉
ich hoffe, wir sehen uns möglichst zahlreich in scharbeutz wieder!schöne grüße von der ostsee, jan
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 9 Monaten von
Fagus geändert.
15. März 2018 um 21:12 Uhr #3413Struk
TeilnehmerIch hätte noch was 😉
Erdanker und Leinen zum Verankern des Bootes – letztes Jahr wurden etliche (teilweise schlecht gesicherte) Boote bei Sturmfronten zerstört.
Und eventuell Unterlagen (zB. aus Schaumstoff) für die Rümpfe, falls vor Ort kein Rasen ist…
Irgendwas gibt’s sicher noch 😉
15. März 2018 um 20:24 Uhr #3412Fagus
Teilnehmerja, cool. da kommt ja doch einiges zusammen.
haftpflicht ist vorhanden: pantaenius. und in den haftungsausschlüssen steht nichts zu segelregatten, daher gehe ich davon aus, dass sie funktioniert.jetzt kann die saison auch langsam mal starten, die segelfreie zeit war lang genug 😉
15. März 2018 um 13:26 Uhr #3409Uta Eyck
AdministratorDazu ist mir auch noch was eingefallen. Ein kleines Team um Susanne hat sich vor einigen Jahren mal zusammengetan und alles aufgelistet, was ihnen zum Thema Regatta- und Saisoneinstieg so einfiel. Ich habe mal nachgekramt und die Liste im Topcat Jahrbuch 20011/12 wieder entdeckt. Ein klein wenig angepasst könnt ihr sie unter schon gelesen oder gleich hier auf rufen. Ergänzungen erwünscht. Das PDF ist auch im A4-Format angelegt. So könnt Ihr sie euch auch ausdrucken und zum Abhaken nutzen.
beste Grüße an alle Regattaplaner, Uta
15. März 2018 um 9:19 Uhr #3388Lothar
Teilnehmer….und die Schwimmweste nicht vergessen!!
14. März 2018 um 15:13 Uhr #3387Struk
TeilnehmerErgänzend dazu –
KEINE Regatta OHNE Haftpflichtversicherung !
Gleich wie im Straßenverkehr mit dem Kraftfahrzeug.Wenn du schuld an einer Kollision bist, dann beläuft sich der Schaden gleich auf 1.000e Euro –
ein Rumpf alleine kostet ca. € 5.000,–
Ich will gar nicht von einem Personenschaden reden…Eine Haftpflichtversicherung fürs Boot mit Regattarisiko kostet ca. € 50,00 pro Jahr, also fast nix.
Und die schreibt meist vor, dass der Schiffsführer den nötigen Segelschein hat…14. März 2018 um 14:14 Uhr #3386Michael
AdministratorHallo Jan,
als Ergänzung zu den Antworten, es ist auf den meisten Regatten verpflichtend, dass Du eine Haftpflichtversicherung für dein Boot hast. Wenn Du wissen möchtest auf welchen Regatten, einen Blick in die Ausschreibung hilft !
Bis dann auf dem Wasser !
Michael
SUI 46 3612. März 2018 um 12:19 Uhr #3383Fagus
Teilnehmerhallo walter und robert!
herzlichen dank für eure antworten – habt mir mal wieder geholfen 😉
dann beim nächsten mal live und in farbe,schöne grüße jan
12. März 2018 um 11:51 Uhr #3382Struk
TeilnehmerHallo, Jan !
Ergänzend zu Roberts wertvollen Tipps sollte auch erwähnt werden, was in jeder Regattaausschreibung steht:1. Der Schiffsführer muss im Besitz eines vom DSV anerkannten Segel-Führerscheins sein.
2. Ein Mannschaftsmitglied muss Mitglied eines DSV Vereins sein.
3. Auf Verlangen muss eine gültige Haftpflichtversicherung vorgewiesen sein.Diese 3 Grundbedingungen müssen auch bei einfachen Regatten eingehalten werden.
Viel Spaß
Walter10. März 2018 um 23:20 Uhr #3376Robert
TeilnehmerBei einfachen Regatten muss der Messbrief in der Regel nicht vorgelegt werden, für eine WM ist er definitiv notwendig. Ob Segel und Rümpfe ursprünglich zusammen gehörten ist nicht relevant, lediglich das die einzelen Komponenten dem Regularium entsprechen welches zum entsprechendem Boot gehört. Beantragen kann man einen solchem Messbrief direkt bei Topcat, eine Mitgliedschaft bei einer ITCA angeschlossenen nationalen Klassenvereinigung vorrausgesetzt. Diese kann auf dieser Webseite beantragt werden, sofern nicht schon geschehen.
Bei Topcat handelt es sich um Einheitsklassen welche recht strickt sind, allerdings nicht so dass man nur Original Schoten verwenden dürfte. Es gibt dort nur wenig Restriktionen.
Was Kielschuhe angeht, es gibt eine Menge Boote auf Regatten welche diese montiert haben, fahren nichtmal hinterher sondern sind voll dabei.
Die Dauer auf dem Wasser reicht von bis, in der Regel werden 2-4 Läufe gefahren welche jeweils zwischen 45min und 1h dauern. Gibt es Wetterbedingte verzögerungen kann so ein Tag auf dem Wasser sich natürlich in die Länge ziehen.
Eine Qualifikationen ist nicht erforderlich für die WM, ist offen für alle.Am besten einfach zu einer Regatta kommen, die anderen Segler können dir dabei gemeinschaftlich alle Fragen zu Ablauf und Ausrüstungszustand deines Bootes sagen.
10. März 2018 um 9:19 Uhr #3373Fagus
TeilnehmerHallo allerseits!
Ich starte mal wieder eine neue Fragerunde 😉
Also, ich möchte gerne an Regatten teilnehmen und bin maximal Regatta-unerfahrener K3-Segler.
Mein Plan ist, mich erstmal als Vorschoter zu bewerben und dann beim zweiten Mal selbst zu starten.
Da aber der April vor der Tür steht und der innere Segeldruck steigt, wäre jetzt die passende Zeit Vorbereitungen zu treffen 😉Zur Regattateilnahme brauche ich ja diesen Vermessungsbrief – allerdings sind Rümpfe und Segeln zusammengewürfelt. Wie komme ich nun an ein neues Dokument?
Und an meinem Boot muss ja alles original sein – bezieht sich das auch auf die Schoten und deren Längen? Oder ist man da etwas flexibler?
Ich gehe mal davon aus, dass beim Wettsegeln niemand mit Kielschuhen auftaucht? 😉
Und wie lange ist man durchschnittlich auf dem Wasser? Eher so 3-4h und dann gibts eine Pause? Oder 8h? Oder wie muss ich mir das vorstellen?
Muss man sich für diese Weltmeisterschaft in Jurmala irgendwie qualifizieren oder kann man sich da einfach anmelden?
Und hat jmd sonst noch Tipps und Tricks die es zu berücksichtigen gilt?Ich freue mich auf Eure Antworten, schöne Grüße Jan
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