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- Dieses Thema hat 8 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 6 Jahren, 5 Monaten von 53N8E aktualisiert.
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17. April 2018 um 14:04 Uhr #372053N8ETeilnehmer
Hartschaumplatten scheinen mir eine gute Lösung zu sein. Habe kürzlich eine 8 cm dicke Hartschaumplatte für den Zusammenbau von vier Auflagen benutzt. Die Hartschaumplatten lassen sich sehr gut zuschneiden und wenn man diese mit Kraftkleber auf vier zurechtgesägte Hölzer klebt, fliegen diese am Liegeplatz nicht davon und man hat insgesamt eine vernünftige und vergleichsweise kostengünstige Lösung.
Holger29. März 2018 um 11:01 Uhr #3530StrukTeilnehmerPlastikflaschen sind, vor allem für unterwegs, da immer verfügbar, eine gute Idee.
Die Hartschaumplatten sind auch gut, nur fliegen die, wenn der Kat nicht draufsteht, bei Wind davon.
Ich nehme sie aber auch auf Regatten mit, als Schutz der Rümpfe beim Aufbau auf Kies, Steinen usw.Diese Heckstützen von CADKAT.com sind speziell für unsere Kielhackenrümpfe gemacht, kosten halt etwas…
Lasst es bald wärmer werden 😉
LG Walter29. März 2018 um 10:55 Uhr #3529JoergNModeratorHallo Gemeinde,
Plastikkanister vom Waschanlagenzusatz oder ähnliche Kunststoffbehälter/Flaschen mit Sand füllen. Gibts sogar mit Henkel.
LG
Jörg29. März 2018 um 10:27 Uhr #3528LotharTeilnehmerMoin Stefan,
ich verwende PU-Hartschaumplatten als Unterlage.
Die gib´s im Baustoffhandel für paar € als Platte, Abmessung ca. 50 x 100 cm.
Stärke sollte nicht unter 6 cm sein.
Aus dieser Platte Plättchen schneiden, ca. 25 x 25 cm und unter die Hacke und Bereich Vorderbeam legen
und die Rümfe haben keinen Bodenkontakt mehr.
Diese Platten gib´s auch in 8 – 10 cm Stärke.
Vorteil bei 8 – 10 cm Stärke ist besonders bei unebenen Böden, es wird der Abstand zwischen Kiel und Grund größer und die Gummis der Persenning
lassen sich besser um die Rümfe legen.
Du findest die Platten auch in grün oder rosa auf jeder guten Baustelle als Gründungsdämmstoff. Da fliegen in der Regel genügend
Reste umher. Bei Bezug im Handel nach Perimeterdämmung fragen. Jackodur o. Styrodur
Viele Grüße
Lothar28. März 2018 um 8:23 Uhr #3520ChristianTeilnehmerMoin Stefan,
was sich für mich sehr bewährt hat, sind einfache Gummimatten unters Heck zu legen, zB Waschmaschinenunterlagen, etwa sowas hier. Die vermeiden den elenden Dreck mit dem Wasser in den Reifen und vermeiden zuverlässig Schäden am Hacken.Viele Grüße
Christian27. März 2018 um 22:35 Uhr #3519stefanocaponeTeilnehmerHey Struk, hey Lord,
danke für eure Antworten. Autoreifen habe ich gerade. Färben aber etwas ab und sind immer mit versifftem Wasser vollgelaufen. Und relativ schwer sind sie auch. Bin deshalb auf der Suche nach der „perfekten“ Lösung. Eben wie die EVA-Schalen von ForwardSailing. Und wenn das nachher nen Euro extra kostet – bitteschön. Nur 600+ € nur für Materialkosten, um sich dann selber was zu basteln, das macht jetzt irgendwie auch keinen Spaß.
Die Lösung von Struk ist charmant, aber wenn es noch etwas leichter geht, wäre prima.
Beste Grüße
Stefan
27. März 2018 um 17:10 Uhr #3516MichaelTeilnehmerHallo Stefan,
was schnell und einfach ist, nimm alte Autoreifen…
Normalerweise bekommst Du diese beim Händler deines Vertrauens kostenlos.
Da reichen schmale 13 Zoll Reifen.
Wenn der Platz in der Kiste nicht reicht, dann kannst du diese einfach über die vordere Maststütze vom Hänger stülpen 😉Gruß Michael
26. März 2018 um 22:04 Uhr #3514StrukTeilnehmerHallo, Stefan !
Da Platten aus dem rosa Dämmstoff bei Wind davonfliegen, habe ich mir für den Liegeplatz einfach
10 x 10 cm Holzstaffeln auf ca. 50cm abgeschnitten und mit einem dickeren Rasenteppich aus dem
Baumarkt überzogen. Damit das Heck nicht seitlich wegrutscht, kann man 10X10x10cm Holzblöcke im entsprechenden
Abstand auf die Staffeln schrauben und ebenfalls mit Rasenteppich überziehen.
Hält bei mir schon Jahre und man kann die auch zu Regatten mitnehmen.
Optional gibt es ja auch von der Fa. TOPCAT Rumpfunterlagen fürs Heck aus GFK…Gruß, Walter
26. März 2018 um 21:47 Uhr #3513stefanocaponeTeilnehmerServus zusammen,
für den Liegeplatz bin ich noch auf der Suche nach passenden Unterlagen. Der Liegeplatz ist auf Kies und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass mal jemand aufs Boot klettert.
Perfekt wären solche Stützen maßgeschneidert aus EVA-Schaum. ForwardSailing aus Frankreich bietet welche an, aber nur für Katamarane mit rundem Rumpf, oder fürs Banana-Boot.
Beide sind für den K1 mit seinem spitzen Kiel nicht geeignet. Ich habe mir überlegt, selbst welche zu basteln, aber EVA-Schaum-Großhändler habe ich noch keinen gefunden, Plattenweise muss man die wohl aus Fernost bestellen. Aber zu Mondpreisen.
Kenn ihr jemanden, der sowas mal gemacht hat und was verwendet ihr, um euer Boot zu schützen?
Beste Grüße
Stefan
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