Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Fragen zum K3X #12325
    gregorLgregorL
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    Hallo,

    Robert kann ich nur vollumfänglich zustimmen.

    Da ich aber beide K3/K3X segle bzw. gesegelt bin und weder der Jüngste noch der Schwerste bin, kann ich es mir nicht verkneifen, noch etwas anzumerken.

    1. Traveller mit Spinlock ist für mich das Praktikabelste. das gilt sowohl in Böen als auch um den Druck für Leichtgewichte ab 11-12kn rauszubekommen. Voraussetzung ist immer eine wirklich maximal dichte Grossschot, sonst funktioniert das Prinzip nicht und die guten Segeleigenschaften reduzieren sich.

    2. Auf der Kreuz am hinteren Beam stehen auch bei mehr Wind ist keine gute Idee; die Segeleigenschaften verändern sich sehr nachteilig. Überhaupt sind richtige Stecker an der Kreuz ungewöhnlich, den Lee-Schwimmer mal wegstecken passiert, ist aber gut zu kontrollieren.

    3. Raumschots unter Reacher kommt auch der Traveller ins Spiel. Aufgrund der höheren Bootsgeschwindigkeit kommt der scheinbare Wind als Halbwind daher, ergo muss das Gross in Halbwindstellung sein d.h. der Traveller steht auf Höhe des Ausreitgurtes. Sehr positiver Nebeneffekt, bei der Halse ist der Druck im Gross viel geringer und die Kentergefahr minimiert.

    4. Stecker unter Reacher. Beim X ist der klassische Stecker mit Bohren des Lee-Rumpfes aufgrund der Rumpfform fast kein Problem und mit etwas Aufmerksamkeit sehr gut kontrollierbar. Aufgrund des grossen Riggs gibt es bei Welle mit dem X ein Luxusproblem. Man ist u.U. deutlich schneller als die Welle und bohrt mit beiden Rümpfen beim Bergabfahren in die nächste Welle. Das gibt dann veritable Stecker mit Handstandüberschlag-Charakter. Der K3 ist aufgrund des Vorschiffs etwas sensibler bei Raumwind. Er erfordert hier einfach ein konzentriertes Segeln und damit rechtzeitiges Abfallen bzw. Fieren der Reacherschot; Schlafmützen werden hier im Wasser schnell wieder wach.

    Allgemein gilt, man muss das immer austesten und vielleicht auch mal über die Grenze gehen, wenn es die Sicherheit erlaubt, damit man weiss, wo die Grenze ist.

    Der K3 ist ein wunderbares Boot und ich wünsche noch viel Spass damit.

     

    als Antwort auf: K3X Regatta zu verkaufen #9316
    gregorLgregorL
    Teilnehmer

    verkauft

    als Antwort auf: K3X Regatta zu verkaufen #9282
    gregorLgregorL
    Teilnehmer

    am Wochenende geht es immer, unter der Woche am besten am Abend ab 19:00

    als Antwort auf: K3X Regatta zu verkaufen #9279
    gregorLgregorL
    Teilnehmer

    Hallo,

    der K3X steht in Emmendingen in der Nähe von Freiburg.

    Das Boot ist noch nicht verkauft.

    Wir können gerne telefonieren. Meine Mobilnummer steht im Angebot ganz unten.

    Gruß

    Gregor

    als Antwort auf: Cat-Ausklang Steinhuder Meer 28. / 29.09.2019 #7213
    gregorLgregorL
    Teilnehmer

    Ich frage mich gerade, ob da bei dem ein oder anderen die Hauptsicherung durchgebrannt ist.

    als Antwort auf: K3 Yardstick #4413
    gregorLgregorL
    Teilnehmer

    Hallo Walter,

    diese aktuelle Texel-Rating Tabelle ist in Bezug auf den K3X Regatta leider sehr fehlerhaft.
    unter anderem stimmen grundlegende Werte nicht bzw. wurden vom alten K3 übernommen, wie:
    Länge und Wasserlinie vom alten K3
    Breite 2,21m statt 2,44m
    Masthöhe 7,60m statt 8,20m
    Gewicht 130kg (Werftangabe ohne Spi und sonstige Optionen) der alte hatte 144kg und der K3X ist sicherlich deutlich schwerer
    Besatzung wird mit 2 angegeben statt 1
    und so weiter….
    Lorenz und ich sind dran, wir haben auch schon Kontakt zu Robert aufgenommen.

    Gruß
    Gregor

    als Antwort auf: Texel-Rating #3835
    gregorLgregorL
    Teilnehmer

    Hallo Robert,
    sind die Topcatwerte falsch berechnet?
    bzw. was wären die richtigen Werte?
    Gruß
    Gregor
    P.S. morgen kommt der neue ins Wasser, ist gut möglich, daß wir noch etwas telefonische Hilfe benötigen.

    als Antwort auf: Segeln ohne Fock #2696
    gregorLgregorL
    Teilnehmer

    Vielleicht noch ein Wort zur Manöversicherheit. Du meinst wahrscheinlich das Backstehen der Fock bei der Wende. Diese Segelstellung ist nur beim Beiliegen einigermassen sinnvoll.
    Ein Katamaran wendet nunmal nicht so flott wie eine Jolle, zu dem sind die Topcats ohne Schwert im Prinzip Langkieler.
    Die Wundermedizin heisst mit und ohen Fock Gewichtstrimm, man bleibt einfach möglichst lange vorne und der Kat wendet wunderbar. Das funktioniert sogar im Stand; Groß und Traveller ganz dicht und Gewicht zum Mast, etwas Geduld und der Bug geht durch den Wind.
    Probiers mal wenn die Temperaturen etwas einladender sind.

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