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Servus Jens
Wenn auf denButton „ITCA & KVS gehst, dann erscheint eine Leiste “ Aktuelles, …….Vermessung. …..
Nun klickst du auf Vermesssung
Es öffnet sich die Vermessungsseite mit u.a. Vermessungsanträge Archiv, Vermessungsanträge aktuell…..usw.
Hier findest du alle Vermessungsanträge und deren Entscheidungen.
Solltest du weitere Fragen haben, schreib einfach an mich.
Gruß und auch dir ein gutes neues Jahr.
Wolfgang Kordes Chefvermesser
Hallo zusammen
Ich hatte ja schon mal auf dieses Thema geantwortet, ist schon etwas her.
Also:
In den Racing Rules of Sailing, kurz RRS der „World Sailing“ steht eigentlich alles drin!
Der vordere Bug ist, abhängig von der Länge eines Bootes, für Eventsponsoren freizuhalten.
Nimm als Faustregel: von der Spitze des Buges bis zum Vorderbeam sollte alles frei sein.
der Rest des Rumpfes ist frei, auch die Innenseiten.
Bei den Segeln sieht es folgendermaßen aus: Spi und Fock ( heißt in Zukunft im englischen nicht mehr Jib, sondern Headsail)
sind frei, die Segelmacher Insignien sowie Stempel der vorausgegangenen Meisterschaften müssen erkennbar (nicht überklebt) bleiben.
Beim Groß muss der Schriftzug „Topcat“ gut leserlich sein, (gilt übrigens auch für reparierte Segel) und die Segelmacher Insignien
sind auch unantastbar. Das Fenster darf nicht verklebt werden und die Segelnummern sowie die Nationalitätenzeichen müssen von weitem
aus gut erkennbar sein. (World Sailing)
Also bleibt der Zwischenraum zwischen „Topcat“ und den Segelnummern, sowie der Platz oberhalb der Nation Kennzeichnung.
Die ITCA fügt zu dem Thema „Advertising“ noch folgendes klar an: …das „cooperate design“, also die typischer Erkennung eines Topcats darf
nicht verändert oder „ausgeschaltet“ werden. Rot(e) Streifen im weißem / smoke Segel bei Fock und Groß eindeutig erkennbar!
Spi darf nur in den, von der Werft erhältlichen Farben benutzt werden. Also z.B. kein grün oder blau….Wolfgang Kordes
ChefvermesserHallo Jörg, hallo K2 und K3 Segler.
In Uta’s Vorwort steht geschrieben, dass K2X und K2 zusammen starten und gewertet werden. Ohne Gennaker!
Wir Verfahren hier analog dem K1 und K1R.
Das technische-, sowie das Rules Committees sind der Meinung, dass es sich beim K2X um ein „Facelifting“
handelt und somit beide K2 miteinander gesegelt werden können. Diese Entscheidung wurde auch einstimmig im Arbeitsgespräch angenommen.
Somit wird auch in der NOR nicht extra auf K2 und K2X hingewiesen.Beim K3X verhält es sich jedoch völlig anders!
Es handelt sich hier um ein absolut neues Boot, das mit dem jetzigen K3 nicht in einer Klasse gewertet werden kann.Zusammengefasst für die WM: K2 und K2X gemeinsamer Start, gemeinsame Wertung (ohne Gennaker)
K3 und K3X gemeinsamer Start, getrennte Wertung.Alles klar??
Wolfgang
ChefvermesserHallo zusammen.
Bei Allem was ihr macht, denkt bitte daran, dass es für Regatten ein Reglement gibt, wie und wo eine Kamera befestigt werden darf.
Eine Spibaumverlängerung darf bei bei Regatten aus Sicherheitsgründen nicht montiert werden.(Klassenregel…“Kein Teil darf über das vordere Ende (Abschlusskappe)
des Spibaumes hinausragen“.)Bohrungen sind nur an Spibaum und Spurstange erlaubt, ebenso am Mast oberhalb des Bügels, sonst bitte nur Klebungen oder Ähnliches verwenden.
Wolfgang, Chefvermesser
Hallo,der K3X wurde der ITCA zum Arbeitsgespräch im Oktober vorgestellt. Folgende Abweichungen zum K3 sind: größerer Mast (K2), Breite wie der K2, Holmabstand wie beim K4, Rumpfform ähnlich dem K4. Zudem bekommt er ein neues Segel (Schnitt und Fläche) und wird mit der, aus dem Trapez bedienbaren Cunningham ausgestattet.
Bei der Tagung des Rules Committees am 21. Oktober wurde folgende Empfehlung ausgesprochen: Der K3X ist def. ein neues Schiff! Es wird für K3 und K3X einen gemeinsamen Start geben! Bei der WM in Riga wird es jeweils eigene Wertungen geben! Das Jahr 2018 soll genutzt werden um die Performance Unterschiede und evtl. Verrechnungsindices zu ermitteln. Im Arbeitsgespräch, was ja die Mitgliederversammlung ist, wurde diese Empfehlung intensiv diskutiert und ihr einstimmig zugestimmt.
Wolfgang Kordes ChefvermesserHallo zusammen, hier spricht der Chefvermesser.
Den Rollengennaker gibt es für den K1-Classic und K1 Streamcut-Sport, nicht aber für den K1-Regatta.
Somit muss auf Regatten das regelkonforme System (Reacher mit Bergesystem) benutzen werden.Durch die höhenverstellbaren Trapeze ist ein verlängern derselbigen nicht nötig.
Deshalb entspricht auch hier eine Veränderung nicht den Regeln.
Eine Lösung wäre: die Vorschoterin verwendet das Trapez alt (ohne Verstellung = länger und der Griff ist leichter erreichbar),
der Steuermann verwendet das neue System mit der Höhenverstellung.Bitte daran denken: Wir sind eine Einheitsklasse!
Kontakt per E-mail oder Telefon (ab 18 Uhr)
Wolfgang Kordes
